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Использование ролевых игр на уроке немецкого языка в средней школе



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25

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1.
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Redemittel, die f?r die Diskussion notwendig sind.

Eigene Meinung:

Ich meine (denke), glaube, dass

Meiner Meinung nach

Ich bin ?berzeugt, dass

Ich finde sch?n, dass

Wenn ich ehrlich bin,

Zustimmung:

Dem m?chte ich zustimmen.

Das sehe ich genauso.

Damit bin ich einverstanden.

Das ist auf jeden Fall so.

Widerspruch:

Dem m?chte ich widersprechen.

Das sehe ich nicht (ganz) so.

Ich bin nicht ?berzeugt davon, dass

Dem muss ich (leider) widersprechen.

Da bin ich (ganz) anderer Meinung.

Das ist doch Quatsch (Unsinn) Bl?dsinn.

Zweifel:

Da bin ich mir nicht sicher.

Ich wei? nicht, ob

Wenn ich bedenke, dann

Na, ob das so stimmt?

:

Lehrerin: Kinder, zu uns ist Karabas Barabas gekommen. Er ist klug und
lustig, nicht wahr?

Sch?ler: Nein! Das kann nicht sein! Karabas ist nicht lustig. Er ist
b?se.

2.
, .

Lehrerin: Stell dir vor, dein Freund hat heute Geburtstag. Gratuliere
dem Freund und schenke ihm dein Geschenk.

Sch?ler 1: Lieber Wowa! Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. Hier ist mein
Geschenk.

Sch?ler 2: O, danke sch?n! Was kann das sein? ( ) Das
ist ein Album. Ich male gern.

) .

Lehrerin: Ira, du hast eine interessante Idee. Sage dar?ber deiner
Freundin. Sei aber sehr nett und h?fflich.

Sch?lerin 1: Guten Tag, Lena! Wie geht es Dir?

Sch?lerin 2: Danke sch?n. Es geht mir gut.

Sch?lerin 1: Lena, wollen wir zusammen lesen?

Sch?lerin 1: Das ist aber fein!

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.

Lehrerin: Olja, stell dir vor: du hast eine gute Idee. Rufe bitte Mascha
an und sage dar?ber.

Sch?lerin 1: Hallo, Mascha! Hier Olja!

Sch?lerin 2: Guten Tag, Olja!

Sch?lerin 1: Wie geht es Dir!

Sch?lerin 2: Sehr gut, danke. Und dir?

Sch?lerin 1: Prima! Ich habe eine gute Idee. Komm zu mir! Wollen wir

zusammen Schach spielen!

Sch?lerin 2: Das ist nicht dumm!

Sch?lerin 1: Also, bis bald!

Sch?lerin 2: Tsch?ss!

3. ,
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Im Auskunftsb?ro (8 .
Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise
vor)

A. Entschuldigung!

B. Ja?

A. Wann geht der Zug nach Berlin?

B. Der Zug nach Berlin verkehrt jeden Tag. Um 10 Uhr 20 ist die Abfahrt.

A. Ist es ein D Zug?

B. Ja, er geht direkt nach Berlin, ohne zu halten.

A. Gibt es vielleicht noch einen Zug nach Berlin?

B. Ja, aber dann m?ssen Sie in Poland umsteigen.

A. Wie unbequem! Wann komme ich dort an?

B. Sie kommen in Poland morgen Punkt 11 Uhr an.

A. Das ist mir nicht recht.

B. Aber der dritte Zug ist ein Personenzug. Meiner Meinung nach ist es
ein bequemer Zug mit Speisewagen und Schlafwagen.

A. Wann faehrt denn der Zug ab?

B. Um 17 Uhr 10. Sie haben noch Zeit, um sich eine Fahrkarfe zu l?sen.

A. Jch habe aber ziemlich viel Gepack mit.

B. Nehmen Sie Iieber einen Gepaecktraeger.

A. Das ist aber ein guter Rat! Besten Dank fur die Auskunft, auf
Wiedersehen!

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,
.

A. Guten Tag!

B. Guten Tag!

A. Darf ich fragen?

B. Ja, bitte!

A. Wann fhrt der Zug nach Berlin ab?

B. Um 10 Uhr 30 ist die Abfahrt.

A. Ist es ein Schnellzug (D Zug)?

B. Ja, er geht direkt nach Berlin. Das ist ein bequemer Zug mit
Speisewagen und Schlafwagen.

A. Das ist mir recht. Wo kann ich eine Fahrkarte bekommen?

m?ssen sich beeilen! Es ist Punkt 10 Uhr!

A: Besten Dank fur die Auskunft, auf Wiedersehen.

B: Auf Wiedersehen! Gl?ckliche Reise!



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, .

Fahrgast: Sagen Sie bitte, wann kommt der Personenzug aus Berlin in
Moskau an?

Angestellte: Moment mal. Der Personenzug aus Berlin kommt in Moskau um
17 Uhr 45 Minuten an.

Fahrgast: Und auf welchem Gleis kommt er an?

Angestellte: Gleis 5, Bahnsteig 3.

Fahrgast: Danke sch?n. Und die letzte Frage. Hat der Zug keine
Verspaetung?

Angestellte: Nein, der Zug kommt in Moskau planmae?ig an.

Fahrgast: Danke sch?n und auf Wiedersehen.

4.
(
). Wir bereiten uns auf eine Deutschlandreise vor
(VIII ). Im Kaufhaus Stellt bitte einen Dialog zwischen
der Verkaeuferin und der Kundin (dem Kunde) zusammen. Nehmt die
folgenden W?rter und Aussagen zu Hilfe:

Verkaeuferin: w?nschen Sie?; welche Gr??e, Farbe; leider nur in Rot;
anprobieren, der Kassenzettel; an der Kasse zahlen.

Kundin: ich m?chte; Gro?e, Farbe; anprobieren, passt mir; steht
mir; h?bsch; Was kostet das? nehmen (kaufen).

5. . 3 4
, .

Lehrerin: Kinder, stellt euch vor: Wir sind nicht in der Klasse, wir
sind in einer Waldschule. In der Waldschule gibt es eine Lehrerin und
viele Sch?ler: Baerchen, Hasen, F?chse, W?lfe. Alle Sch?ler lernen gut
und sind sehr lustig. Nur das kleine Baerchen Bummi ist nicht lustig. Er
weint. Er hat seinen Ranzen verloren. Liebe Kinder! Wir sollen dem
Baerchen helfen. Wer m?chte Lehrerin werden? Du, Nadja? Gut.

Wer m?chte Fuchs werden? Vielleicht Katja? Wer m?chte Hase werden?

Nina? Sch?n.

Und das Baerchen Bummi spielt Sascha. Ist alles klar? Ich gebe euch 3
Minuten Zeit zum Nachdenken. Jetst spielen wir!

(
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Lehrerin (Nadja): Lieber Bummi! Was ist los? Wasum weinst du? Du bist
gro?!

Bummi: Nur nicht weinen! Lachen! (Weine bitte nicht! Lache!) Lachen ist
gesund!

Hase: Lieber Bummi! Das ist ein Heft. Nimm bitte mein Heft.

Fuchs: Und das ist ein Lehrbuch. Nimm mein Lehrbuch!

Bummi: O, danke sch?n! Ihr seid gute Freunde!

Lehrerin (Nadja) : Ja, das stimmt. Das ist sehr gut.


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) Liebe Kinder! Ich bin ein K?nig. Ich habe eine Tochter. Sie hei?t
Nessmejana. Sie weint. Kommt, macht bitte Nessmejana Iustig!

) Unser Freund Nesnajka hat seinen Ranzen vergessen. Er weint. Macht
bitte Nesnajka lustig! Gebt ihm bitte die Schulsachen!

) Wer ist das? Ein Kaetzchen! Aber warum weint er? Helft ihm bitte!

) Liebe Kinder! Ich habe heute Geburtstag! Kommt zu mir. Eure Katrin.

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Wir gehen zum Geburtstag

A: Ljuda, bist du fertig?

1) Wir gehen heute zum Geburtstag.

B: Ja, ich bin fertig, aber ich habe kein Gescheuk f?r Katrin.

A: Ich habe ein Buch. Und du kaufst eine Tafel Schokolade und Blumen.
Die Blumen gefallen ich sehr.

B: Gut, schnell, geben wir!

2) Katrin wartet auf ihre Gaeste. Ljuda und Sascha kommen zuerst.

Ljuda: Katrin, guten Tag! Ich gratuliere dir zum Geburtstag.

Sascha: Ich gratuliere dir herzlich.Alles Gute!

Katrin: Oh, vielen Dank f?r eure Gescheuke. Und die Blumen sind sehr
sch?n. Jetzt wollen wir Kuchen essen.

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: Lena, wiederhole bitte den Satz!

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: Darf man hereinkommen?

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Oleg (): Darf ich hereinkommen?

Roman: Oleg, bitte, bitte!

Oleg: Guten Tag!

Roman: Guten Tag! Nim bitte Platz!

Oleg: Danke. Wie geht es dir?

Roman: Danke. Es geht mir schon besser. Was gibt es Neues, Interessantes
in der Schule?

Oleg: Nichts. Und wann kommst du wieder zur Schule?

Roman: Morgen. Wieviel Stunden haben wir morgen?

Oleg: So eine Frage! 5, Nat?rlich.

Roman: Was haben wir morgen?

Oleg: Mathematik, Russisch, Geschichte, Deutsch und Turnen.

Roman: Das ist aber sch?n. Ich have Deutsch gern.

Oleg: Nun schreibe die Hausaufgabe auf. Hast du Fragen?

Roman: Keine Fragen. Danke.

Oleg: Bitte.

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Oleg: Guten Tag, Roman!

Roman: Guten Tag, Oleg! Was gibt es Neues, Interessantes?

Oleg: Ich habe einen Brief aus Deutschland bekommen.

Roman: Was du nicht sagst! Von wem?

Oleg: Von meinem Freund Moritz.

Roman: O, das ist interessant. Ereaehlt er ueber seine Heimatstadt?

Oleg: Nat?rlich. Hier ist eine Ansichtskarte. Gefaellt sie dir?

Roman: Und ob! Sag mal, schreibt dir Moritz deutsch oder russisch?

Oleg: Deutsch. Aber ich verstehe.

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(Polizist) . !

Polizist: Guten Tag!

Roman: Guten Tag!

Polizist: Was ist los? Warum bist du so traurig?

Roman: Mein Freund isr weg!

Polizist: Wie hei?t dein Freund?

Roman: Er hei?t Andrej.

Polizist: Wie alt ist er?

Roman: Er ist 12 Jahre alt.

Polizist: Beschreibe ihn bitte!

Roman: Mein Freund ist klein. Sein Haar ist dunke! Seine Augen sind
grau.

Polizist: Was traegt er?

Roman: Mein Freund traegt einen hellen Pullover und dunkle Hose. Er hat
schwarze Schune.

Polizist: Moment mal. ( , ,
, : Junge, Komm doch mal her!) Ist das dein Freund?

Roman: Ja, danke, danke.

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.

Polizist (): Warte mal, Junge?

: Ja, bitte?

Polizist: Du darfst hier nicht ?ber die Stra?e gehen!

: Warum?

Polizist: So eine Frage! Hier ist kein ?bergang!

: Entschuldigen Sie bitte! Ich habe das ?bersehen.

Polizist: Das darf man nicht ?bersehen.

: Gut. Ich habe verstanclen. Darf ich gehen? Ich komme sonst zu
spat zur Schule.

Polizist: Geh! Aber sei vorsichtig!

: Gut. Danke.

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Entschuldigen Sie bitte. Ich hei?t Oleg. Ich lerne Deutsch und
interessiere mich fur Sport. Ich habe ein paar Fragen.

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Interessieren Sie sich f?r Sport?

Trainieren Sie regelmae?ig?

Welche Sportarten treiben Sie? ..

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O: Guten Tag! Ich hei?e Oleg. Ich lebe in dieser Stadt. Ich gehe in die
7. Klasse Und wie hei?t du?

D: Ich hei?e Dieter. Ich lebe in Mainz.

O: Sehr angenehm, Dieter. I lerne Deutsch und m?chte mit dir im
Briefwechsel stehen.

D: Ich m?chte auch.

O: Abgemacht. Was ist dein Hobby?

D: Mein Hobby ist Computer.

O: Sch?n. Mein Hobby ist auch Computer. Hier ist meine Adresse.

D: Hier ist meine Adresse.

O: Danke.

D: Besten Dank.


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Liebe Graeste! Wir begr??en Sie in unserer Stadt. Wir machen eine
Stadtrundfahrt. Orjol wurde 1567 gegr?ndet. Das ist ein Industrie und
Kulturzentrum. Das ist die Heimat von I.S.Turgenew, bekannten
russischen Schriftsteller. Seht nach links! Das ist das Museum von
I.S.Turgenew. Seht nach rechts! Das ist das Dramentheater von
I.S.Turgenew. Usw.

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:

Wunderbar! Prima! Klasse! Usw.

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( ):

1. Von deinem deutschen Freund hast du erfahren, da? Schulsystem in
Deutschland anders ist. Interessiere dich bei deinem Freund f?r
Schulsystem in Deutschland!

a) Wieviel Stufen hat Schulsystem in Deutschland?

b) Welche Unterschiede hat die Grundschule in Deutschland?

c) Was sind die Hauptschule und die Realschule in Deutschland?

d) Was ist das deutsche Gynasium?

2. Deinem Freund ist es interessant, womit du und deine Mitsch?ler sich
in den Deutschstunden beschftigen. Teile ihm davon mit.

a) Was machen sie in den Deutschstunde?

b) Wie oft habt ihr Deutschstunden?

c) Was meinst du: Ist es wichtig, eine Fremdsprache zu kennen? (Beweise
es)

d) Was machst du besonders gern in der Deutschstunde?

Du bereitest dich auf eine Deutschlandreise vor und gehst ins Kaufhaus,
um einige Souvenirs zu kaufen. Erzaehle der Verkaeuferin, wohin du reist
und w?fur sich deine Bekannten interessieren.

a) Wohin willst du reisen?

b) Welche Hobbys haben deine Bekannten?

c) Wie mu? man, zum Beispiel, einige Kleidungsstuecke kaufen?

d) Welche Souvenirs willst du kaufen?

4. Du bereitest dich auf eine Deutschland reise vor. Interessiere dich
bei deinem deutschen Freund, was ist es besser, mitzunehmen.

a) Welche Kleidungsstuecke braucht man auf die Reise?

b) Womit ist es besser zu fahren?

c) Welche Reiselektuere nimmt man gew?hnlich auf die Reise?

d) Braucht man einige Lebensmittel mitzunehmen? Usw.

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, , Berliner Zeitung ..).

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1. .. . 3/87.

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. 6/83.

3. ..
. 2/90.

4. .. . 2/88.

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VII .

6. .
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, , 1998 .

7.
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8. - .
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9. .. 100 (VI IX
), , 1996 .

10. .. . 5/85.

11. .. ,
, 1978 .

12. Unser Deutschzirkel. (
IX XI ). .. ,
, 1961.

13. .., .. .
, , 1969 .

14. (1997 .)
.


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